Ich weiß nicht genau was es ist, das dieses Video so unheimlich macht. Mag sein, dass die (vom New Yorker) unterlegte Musik ihren Teil zu der Bildwirkung beiträgt, aber diesen Herrn Nicholas White in einer Zeitraffer-Aufnahme bei den schicksalhaftesten 41 Stunden seines Lebens zu beobachten lässt mich ganz und gar nicht kalt.
Wunderschön, wie er nach diesen 2 Tagen und 2 Nächten einfach auf einmal durch die offenen Türen tritt und unseren Blicken verborgen ist.
(Via BILDBlog und The New Yorker)
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